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GLW 00 Genius Loci Weimar Work in Progress

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GLW 00 Genius Loci Weimar Work in Progress

Hallo Ihr da draußen, wir starten heute unseren Blog Beitrag zu Genius Loci Weimar 2016. Wir werden versuchen fast täglich Arbeitsfortschritte anhand von Bildern zu dokumentieren.
Hello you out there, today we are starting an post about our work for Genius Loci Weimar 2016. We will give it a shot to post at least once a day some progress… 😉


Mystische Stimmungen, Märchen, Natur und Pathos, aber auch Bilder von Vergänglichkeit stehen am Anfang einer Geschichte, die abstrakt zu neuen Bildern führt. Die Ruine des Tempelherrehauses illuminiert sich im Kontext des Ilmparks als Sinnbild für die Sehnsucht des Menschen nach Natur, aber auch als scheinbare Flucht in Vergangenes, als trügerische Utopie. Die Vergegenwärtigung vergangener Sehnsüchte auf der einen Seite und die Inszenierung der Ruine als Akteur und Bühne auf der anderen Seite formen den Rahmen, in dem sich die Geschichte entwickelt. Mit Hilfe von Lichtspielen wird das Gebäude neu geformt und erfahren. Die handgezeichneten, schwarz-weissen Illustrationen interagieren mit realen oder scheinbar realen Bereichen des Gebäude. Das Tempelherrenhaus baut sich auf, öffnet sich und zerfällt am Ende um sich wieder neu zu erschaffen.
Mystical atmospheres, fairy tales, nature and pathos but also pictures of transience mark the beginning of a story which abstractly leads to new images. The ruin of the Tempelherrenhaus illuminates itself in the context of the Ilmpark as a symbol of the human longing for nature but also as an apparent escape into the past, a deceptive utopia. The visualisation of past aspirations on one hand and the orchestration of the ruin as actor and stage on the other side form the framework in which the story unfolds. With the help of light animations the building gets reshaped and re-experienced. The handdrawn black-and-white illustrations interact with real or seemingly real segments of the building. The Tempelherrenhaus is building itself up, opens up and collapses at the end in order to recreate itself again.


Michael Schinköthe, Stefan Kowalczyk, Dirk Rauscher Visuals und Patrick Föllmer Music

GENIUS LOCI WEIMAR
Hier unser Betrag mit dem wir uns beworben haben…
Her you can see the clip we submitted…

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